Monatsreport: „Hass alleine reicht nicht, man muss den Busbahnhof irgendwie lieben“
Es ist eine Parallelwelt in Tel Avivs Süden: Der Zentrale Busbahnhof der Stadt, ein achtstöckiges Betonmonster, in dem sich vor allem die Gastarbeiter, Immigranten und Flüchtlinge des Stadtteils treffen. Eine Architektursünde, die seltsame Gestalten und Kriminalität nur so anzuziehen scheint. Und doch auch eine Welt voller Überraschungen, mit Galerien, Theatern und einer Fledermaushöhle… Von Katharina…