MAGAZIN – LEBEN IN ISRAEL

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Reportagen - page 14

Schritt für Schritt – Tikkun Olam für eine verbesserte Welt

in Israel Zwischenzeilen/Reportagen

Michael Jackson hätte es nicht schöner singen können. In seinem Hit „Heal The World“ hat der Sänger nicht nur von einer besseren Welt gesprochen, sondern vom Anteil, den jeder dazu beitragen soll. Man kann es wie eine millionenfach gesungene Hymne zu „Tikkun Olam“ verstehen und liegt damit alles andere als falsch. Von Jennifer Bligh Das…

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Gastbeitrag: Wir glauben, dass wir etwas ändern können

in Israel Zwischenzeilen/Reportagen

Viele israelische Jugendliche organisieren sich in so genannten „Jugendparlamenten“. In diesem Gastbeitrag erfahren wir aus erster Hand, wie sich Teenager in Israel engagieren und welche Ziele sie verfolgen… Von Alona Yerushalmi, 17 Jahre Früher waren es die Erwachsenen, die die Entscheidungen in der Familie, der Gemeinde, im Lande und überhaupt in der Welt getroffen haben.…

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Im Kampf gegen Jugendgewalt: Die Arbeit der Organisation „SOS Gewalt“

in Israel Zwischenzeilen/Reportagen

Wie in den meisten westlichen Ländern, nimmt auch in Israel die Jugendgewalt stetig zu. Die Organisation „SOS Gewalt“ hat eine neuartige Methode entwickelt, die vor allem Schülern eine Alternative zu Messer und Faust eröffnen soll: Es sollen Vorbilder gefunden und bisherige Verhaltensweisen hinterfragt werden. Dabei ist der Ansatz eine radikale Abwendung vom Bestrafungsprinzip… Von Milena…

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Monatsreport: „Man muss die Architektur in Tel Aviv und ganz Israel erst einmal verstehen lernen“

in Israel Zwischenzeilen/Reportagen

Sharon Golan Yaron ist als Architektin im Denkmalamt der Stadtverwaltung Tel Aviv tätig. Durch ihre Arbeit konnten schon viele Bauhaus-Gebäude in neuem Glanz erstrahlen – für sie ist Israel ein Land mit unglaublich spannender Architektur, die sich vielleicht nicht jedem gleich erschliesst, aber dafür höhere Ziele repräsentiert… Das Gespräch führte Katharina Höftmann Zwischenzeilen: Sie sind…

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Monatsreport: „Hass alleine reicht nicht, man muss den Busbahnhof irgendwie lieben“

in Israel Zwischenzeilen/Reportagen

Es ist eine Parallelwelt in Tel Avivs Süden: Der Zentrale Busbahnhof der Stadt, ein achtstöckiges Betonmonster, in dem sich vor allem die Gastarbeiter, Immigranten und Flüchtlinge des Stadtteils treffen. Eine Architektursünde, die seltsame Gestalten und Kriminalität nur so anzuziehen scheint. Und doch auch eine Welt voller Überraschungen, mit Galerien, Theatern und einer Fledermaushöhle…  Von Katharina…

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