MAGAZIN – LEBEN IN ISRAEL

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Reportagen - page 16

Bethlehem Haglilit – das versteckte Templerdorf

in Israel Zwischenzeilen/Reportagen

Israel verfügt über eine unendliche Menge an historischen Stätten. Sie stammen aus Zeiten der Byzantiner, Römer, Osmanen und Templer. Der Umgang mit der Geschichte, die hinter den beliebten Attraktionen steht, ist nicht immer einfach – das merkt man vor allem, wenn man in das ehemalige Templerdorf Bethlehem Haglilit kommt… Von Katharina Höftmann Bethlehem Haglilit, aus…

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„Israel ist die Start-up-Nation – auch in der Kunstwelt“

in Israel Zwischenzeilen/Reportagen

Israel hat nicht nur die meisten Museen der Welt (per capita) sondern Werke israelischer Künstler wie Menashe Kadishman, Dani Karavan und Sigalit Landau sind weltweit bekannt und ausgestellt. Das Besondere an der Kunstszene in Israel ist, wie Kunst und Unternehmergeist in einer außergewöhnlichen Art und Weise aufeinander treffen. Besonders Tel Aviv, hat sich nicht nur…

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Integration von Minderheiten in den israelischen Arbeitsmarkt: „Meine Verwandten haben mich bemitleidet, weil ich einen Job annahm“

in Israel Zwischenzeilen/Reportagen

Israels Agrarsektor spielt gemessen am Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) nur eine untergeordnete Rolle im Land. Für die Integration von Minderheiten, vor allem arabischen Frauen, in den israelischen Arbeitsmarkt könnte die Landwirtschaft jedoch eine wichtige Vorreiterrolle einnehmen. Die Organisation „Maan-WAC“ bemüht sich deswegen darum, dass, statt mehr Gastarbeiter ins Land zu holen, freie Stellen mit lokalen…

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Yad Vashem: Für ein Überleben der jüdischen Geschichtsschreibung über die Shoa

in Israel Zwischenzeilen/Reportagen

1953 als Weltzentrum für die Dokumentation des Holocaust sowie für Erforschung, Lehre und Gedenken des Völkermordes der Nationalsozialisten an dem jüdischen Volk gegründet, ist Yad Vashem eines der bedrückendsten aber auch beeindruckendsten Museen der Welt. So wie sich in den letzten Jahrzehnten das Museum verändert hat, das vor wenigen Jahren komplett renoviert wurde, so hat…

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„Jiddisch ist immer noch ein verletzter Körper, der viel Blut verloren hat“

in Israel Zwischenzeilen/Reportagen

Seit einigen Jahren wird die Renaissance des Jiddischen in Israel gefeiert. Die rund tausend Jahre alte Sprache der europäischen Juden hatte es nicht leicht im Jüdischen Staat, der mit dem Leitbild des Zionismus auch das Hebräische als Amtssprache wiederbelebte. Jahrelang war Jiddisch in Israel verpönt, mittlerweile gibt es zwar ein Jiddisches Theater und Museum, selbst…

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