Was als kleine Idee für die israelisch-schweizerische Völkerverständigung begann, ist heute die Gesellschaft Israel-Schweiz mit engagierten Mitgliedern sowie Sponsoren und Unterstützern, die viele verschiedene Projekte koordiniert und immer wieder neue Herausforderungen sucht. Doch nicht nur die Gesellschaft Israel-Schweiz (GIS) feiert ihr fünf-jähriges Jubiläum, auch die von der GIS ins Leben gerufene Publikation „Israel Zwischenzeilen“ kann auf fünf Jahre spannender Artikel, Reportagen und Interviews zurückschauen, die Israel so zeigen, wie viele Medien im deutschsprachigen Raum es nicht tun, abseits vom Konflikt und Krieg. Wir freuen uns vor allem über die Kooperation mit den Gesellschaften Schweiz-Israel, Deutschland-Israel und Israel-Deutschland, die nicht nur unseren Leserkreis enorm erweitert haben, sondern uns auch immer wieder mit ihren Ideen und Anregungen inspirieren.
Zum fünf-jährigen Jubiläum haben wir uns ein neues, modernes Design überlegt, in dem die Zwischenzeilen zukünftig erscheinen werden – vor allem eine komplett eigene Webseite für die Publikation soll den Weg für ein noch professionelles (Online-)Magazin bereiten.
Doch auch über die ZZ hinaus, konnte die GIS viele wichtige Projekte auf den Weg bringen – seien es massgeschneiderte Gruppenreisen für Schweizer Besucher, die Israel in seiner ganzen Aussergewöhnlichkeit kennenlernen wollen oder Ideen aus der Schweiz, die erfolgreich nach Israel importiert werden konnten (wie beispielsweise der Gripspfad). Für die Zukunft ist das Ziel, noch mehr „Swissness“ nach Israel zu bringen und so die israelische Bevölkerung und Institutionen noch mehr mit den damit verbunden Werten vertraut zu machen: Durch die exzellenten Kurse zur Zusammenarbeit in der Geschäftswelt von dem in Israel lebenden Schweizer Samuel Suter, eine Vortragsreihe von Schweizer Experten zu Themen wie Ökologie, Architektur, direkte Demokratie (Informationen über diese Themen werden dann auch auf der Webseite der GIS zu finden sein) sowie eine engere Zusammenarbeit mit hervorragenden Journalisten, die ebenfalls über schweizerische Werte berichten.
Auch die „menschliche“ Seite kommt in der Arbeit der GIS nicht zu kurz, sei es Hilfe bei Aliya und Jobsuche in Israel, die Organisation von besonderen Konzerten und Events oder die Betreuung von Presseleuten im Land. Der eigentliche Festakt findet am 3. November statt. Mehr Informationen demnächst.
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