MAGAZIN – LEBEN IN ISRAEL

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Israel Zwischenzeilen - page 163

Bäume nicht ausreichend geschützt

in Israel Zwischenzeilen/Tourismus & Natur

Während in Israel das jüdische Fest der Bäume „Tu B’Shvat“ gefeiert wird, bei dem man traditionell neue Bäume pflanzt, zeigt ein Bericht der Knesset, dass in den vergangenen Jahren fast 400.000 Bäume im Land gefällt wurden. Die meisten von ihnen, um Bauprojekten Platz zu machen. Der Bericht zeigt Schwächen in der Datensammlung, Inspektion und Durchführung…

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Angst vor Corona-Virus steigt auch in Israel

in Israel Zwischenzeilen/Medizin & Wissenschaft

Nach Forderungen des israelischen Gesundheitsministeriums sollen künftig alle Israelis, die aus China zurückkehren, in 14-tägige Quarantäne gebracht werden. Die Quarantänezeit können die Leute bei sich zu Hause verbringen. Daneben ist chinesischen Bürgern die Einreise nach Israel bis aufs weitere untersagt und die meisten Flüge zwischen den beiden Ländern wurden bis in den März hinein abgesagt.…

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Israel-Preis für Agrarforscher

in Israel Zwischenzeilen/Wirtschaft & Innovation

Der Israel-Preis in der Kategorie Agrarforschung geht in diesem Jahr an den Professor Dani Zamir für seine Arbeit im Bereich der Gentechnik. Zamir, mittlerweile im Ruhestand, hat an der Hebräischen Universität jahrelang an der Verbesserung und Entwicklung von innovativen Methoden zur Gentechnik gearbeitet. Er hat unter anderem eine Tomatensorte entwickelt, die resistent gegen Trockenheit, Salz…

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Umweltschützer verhindern Urlaubsressort

in Israel Zwischenzeilen/Tourismus & Natur

Nach einem 16 Jahre andauernden Kampf können israelische Umweltschützer nun ihren Sieg über Immobilienentwickler feiern, die am Palmachim Strand (zwischen Bat Jam und Ashdod) ein Urlaubsressort bauen wollten. Die Gegend soll nun stattdessen ein Nationalpark werden, zusätzlich zu dem bereits existierenden Palmachim Beach Naturreservat. In der vergangenen Woche entschied der Richter nun, dass ein Bauprojekt…

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Fotoprojekt zeigt Holocaust-Überlebende aus der ganzen Welt

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Für die Jerusalemer Fotografen Rina Castelnuovo und Jim Hollander ist das „Lonka-Projekt“ eine Herzensangelegenheit: Benannt nach Castelnuovos Mutter Dr. Eleonora (Lonka) Nass, einer Frau, die schon in jungen Jahren fünf Konzentrationslager überlebte und kürzlich verstarb, wollen sie den Shoa-Überlebenden, die noch leben, eine Stimme und ein Gesicht geben. Über berührende Fotografien erzählen 250 Fotografen aus…

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