MAGAZIN – LEBEN IN ISRAEL

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Massaker

Nova-Überlebende: Der Versuch, das Erlebte zu verarbeiten

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Mehr als 3.000 Menschen besuchten das Supernova-Musikfestival, das am Freitagabend, dem 6. Oktober, begann und bis zum Nachmittag des 7. Oktober dauern sollte. Das Festival wurde der Schauplatz des schlimmsten Massakers innerhalb der vielen Massaker vom 7. Oktober. 364 Menschen wurden dabei ermordet, eine bisher unbekannte Zahl weiterer Menschen wurde verletzt. Mehrere Frauen wurden vergewaltigt…

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Das unglaubliche Überleben einer 96-Jährigen aus Be’eri

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Die 96-Jährige Aviva Sela hat die Massaker vom 7. Oktober mit viel Glück im Kibbutz Be’eri überlebt, auch wenn sie sich an die Details selbst nicht mehr erinnern kann. Jetzt kämpft sie auf dem Platz für Geiseln in Tel Aviv um ihren Enkel, der am Tag der Massaker von der Hamas nach Gaza entführt wurde.…

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Anm. d. Autorin: Unser normales Leben in einem dunklen Loch

in Israel Zwischenzeilen/Kolumne/Leben, Kultur & Sport

Seit dem 7. Oktober ist alles anders in Israel. Es ist, als hätte sich ein dunkles Loch aufgetan, in das wir alle hineingefallen sind. Seit dem 7. Oktober irren wir in dieser Dunkelheit herum und versuchen irgendwie so etwas wie Alltag und Routine herzustellen. Wir legen unsere Kinder abends schlafen und sind dabei unendlich dankbar,…

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Berührender Kurzfilm eines ermordeten Regisseurs aus Kfar Aza

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Am Morgen des 7. Oktober wachte Yahav Winner mit seiner neugeborenen Tochter Shaya im Haus seiner Familie auf, in einer Wüstengemeinde mit Sonnenblumenfeldern und begrünten Gärten – ein paar Kilometer vom Grenzzaun mit Gaza entfernt. Winner und seine Frau Shaylee Atary, beide Filmemacher, hatten ihre Familie dort gegründet, wo Winner aufgewachsen war, im Kibbuz Kfar…

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Bewohner von Kibbutz Be’eri prüfen Umzug nach Jerusalem

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Die Bewohner des Kibbuz Be’eri, der bei dem Hamas-Anschlag vom 7. Oktober schwer beschädigt wurde, erwägen, für mehrere Jahre nach Jerusalem zu ziehen, das berichtet das israelische Medium Ynet. Mindestens 85 Mitglieder des Kibbuz wurden bei den Massakern vom 7. Oktober getötet, weitere 26 werden als Geiseln in Gaza gefangen gehalten. Der Kibbuz wurde bei…

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