MAGAZIN – LEBEN IN ISRAEL

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Israel Zwischenzeilen - page 125

Wie bekommt man Chuzpe?

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Israelis kennt man für ihren fantastischen Hummus und ihre aussergewöhnliche Chuzpe. Ersterer ist eines der leckersten Lebensmittel, zweiteres ist hingegen eine ganz eigene Art durchs Lebens zu gehen. Oder vielleicht eher zu rauschen, denn mit Chupze kann einen Israeli wenig aufhalten. Während wir Deutschen oder Schweizer uns mit Nachfragen oder Forderungen im, sagen wir, Servicebereich…

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Unglück am Berg Meron – wir trauern um die Toten

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Wir trauern um die 45 Leben, die durch das Unglück am Berg Meron genommen wurden und sprechen ihren Familien unser herzliches Beileid aus. Weitere Informationen: 45 Menschen kommen bei Gedränge am Berg Meron ums Leben (eng), Times of Israel

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Israels Wirtschaft gehört zu den 20 stärksten der Welt

in Israel Zwischenzeilen/Wirtschaft & Innovation

Zum ersten Mal in der Geschichte des Staates, gehört Israel zu den 20 wirtschaftlich stärksten Ländern der Welt (basierend auf dem BIP pro Kopf). Das berichtet Forbes Israel basierend auf Daten des Internationalen Währungsfonds. Israel lag demnach im Jahr 2020 bei 43.689 US-Dollar BIP pro Kopf und landet damit auf Platz 19 noch vor Kanada,…

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Israeli gewinnt Karate-Gold

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Bei den Karate-Meisterschaften für Sportler mit Behinderung hat Idan Levi die Goldmedaille gewonnen. 304 Athleten aus 24 Ländern haben an dieser Online-Weltmeisterschaft teilgenommen, bei der die Teilnehmer in 41 Kategorien eingeteilt wurden und ein Video einreichten, das ihre Karate-Fähigkeiten dokumentierte. „Ich hatte einfach eine Idee etwas für Sportler mit Behinderung zu tun, weil sie an…

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Kommentar: Der Fall Sarah Halimi

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Zuerst einmal die grausamen Fakten: Sarah Halimi war pensionierte Ärztin und lebte als einzige Jüdin in einem Sozialbau im Pariser Stadtteil Belleville. Sie hatte bereits seit geraumer Zeit Angst vor einem ihrer Nachbarn, der sie in der Vergangenheit als „dreckige Jüdin“ beschimpft hatte. Es war eben dieser Nachbar, der 27-Jährige Kobili Traoré, ein französischer Immigrant…

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