Fünf Tage lang treffen sich in Israels Hauptstadt Autoren, Schriftsteller, Agenten und Verleger aus Israel und der ganzen Welt. Das Festival, das vom 12. bis 16. Mai läuft, wird durch die Verleihung des Jerusalem Preises eröffnet, gefolgt von einem Tribut für den kürzlich verstorbenen israelischen Schriftsteller Amos Oz.
Im Jerusalemer Viertel Mishkenot Sha’ananim, vis-a-vis mit der Altstadt, werden viele englischsprachige Lesungen und Diskussionen zu Themen wie Immigration, Flüchtlingskrise und die #metoo-Ära stattfinden. Daneben wird unter dem Motto „Vom Brot alleine“ die Bedeutung von Brot in den Werken der Klassiker von Yehuda Amichai, Haim Nahman Bialik und S.Y. Agnon beleuchtet. Zu den zeitgenössischen israelischen Autoren, die teilnehmen, gehören u.a. David Grossman, Nir Baram, Ayelet Gundar-Goshen und Zeruya Shalev.
Weitere Informationen: