„We have a webpage!“ – mit diesen Worten präsentierte der Webspezialist Samuel Suter stellvertretend für die Gesellschaft Israel-Schweiz (GIS) die neue, moderne Webseite der Organisation. Bisher informiert die Seite bereits auf Deutsch über die zahlreichen Aktivitäten der Gesellschaft, zukünftig soll die Plattform auch auf Englisch, Hebräisch und Französisch verfügbar sein. Auch die „Israel Zwischenzeilen“ werden zukünftig auf der Homepage veröffentlicht. Gemeinsam mit der Facebook-Fanseite „Israël, mon amour“ (initiiert von der Gesellschaft Schweiz-Israel) ist die Gesellschaft Israel-Schweiz damit nun endgültig in der digitalen Welt angekommen.
Neben digitalen Inhalten wurden auf der Jahresversammlung auch reale neue Mitglieder begrüsst sowie die vielfältigen Projekte der GIS besprochen: Dazu gehören neben der wöchentlichen Publikation der „Israel Zwischenzeilen“, auf Deutsch und Französisch, auch die Realisierung der „GripsPfad-Idee“: Der in der Schweiz entwickelte Outdoor-Parcours, an welchem Übungen zur Aktivierung des Gehirns gemacht werden, soll künftig auch in der Eshkol-Region im Süden Israels lanciert werden. Ausserdem will sich die GIS gemeinsam mit der Schweizer Botschaft dafür engagieren, dass die Präsenz der Schweiz in Israel verbessert wird. Innerhalb der Organisation soll das Thema „Fundraising“ in Zukunft eine grössere Rolle spielen, um so die Abhängigkeit von institutionellen Geldern zu verringern. Dafür wurde bereits ein Schweizer Verein gegründet, dessen Zwecksetzung es ist, die GIS zu unterstützen.
Ein besonderes Highlight der Jahresversammlung war die Präsentation der bekannten Kunstfotografin Naomi Leshem: Selbst Mitglied der GIS gab Leshem den Anwesenden die Gelegenheit, einen detaillierten Einblick in ihre Arbeit zu gewinnen.
Weitere Informationen:
- Die Facebook-Fanseite „Israël, mon amour“ berichtet über Kultur und Lifestyle aus Israel
- Internetseite der Fotografin Naomi Leshem