MAGAZIN – LEBEN IN ISRAEL

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Katharina Hoeftmann - page 47

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Kommentar: 2024 steht die Zukunft Israels auf dem Spiel

in Israel Zwischenzeilen/Kolumne/Leben, Kultur & Sport

2023 ist vorbei, und damit das Jahr, welches von vielen Israelis als das schwerste Jahr in der Geschichte des Landes bezeichnet wird. 2023, ein Jahr, das in die Geschichtsbücher eingehen wird. Am 7. Oktober wurden in Israel soviele Juden an einem Tag ermordet, wie zuletzt in der Shoa. Die Bilder vom 7. Oktober, die Hamas-Jeeps,…

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Israelisches Museum zeigt die Fotos des Jahres

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport/Reportagen

„Am 6. Oktober waren wir mit der Kuratierung und Gestaltung der Ausstellung fertig. Am Samstagmorgen, dem 7. Oktober, sprachen wir noch miteinander und gingen die Feinheiten durch. Nach ein paar Stunden verschwanden wir alle. Jeder für sich war in sich selbst versunken. Wir wussten nicht, was passieren würde“, erzählt Dana Wohlfeiler-Larkin, die Gründerin und Leiterin…

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Israelisches Logistik- Start-up kooperiert mit arabischen Partnern

in Israel Zwischenzeilen/Wirtschaft & Innovation

Seit dem Beginn des Krieges am 7. Oktober bedrohen auch die jemenitischen Houthis, ein Stellvertreter des Iran, mit einer eine Reihe von Drohnen- und Raketenangriffen israelische Handelsschiffe oder welche, die auf dem Weg nach Israel sind. Die meisten Drohnen und Raketen erreichten ihre Ziele nicht und viele wurden abgefangen, aber die anhaltende Bedrohung veranlasste die…

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Was wird aus den israelischen Flüchtlingen?

in Israel Zwischenzeilen/Wirtschaft & Innovation

Mehr als 125.000 Israelis mussten wegen des aktuellen Kriegs ihre Häuser, ihre Arbeitsplätze und ihre gewohnte Umgebung inklusive Schulen, Kindergärten etc. verlassen, das betrifft sowohl Menschen von der Grenze zu Gaza als auch welche von der Grenze zum Libanon. Die Regierung kündigte an, dass Hunderte von Millionen Schekel in einen Notfallfonds fliessen würden, um die…

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Angehörige der Geiseln protestieren weiter

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

„Was, wenn es dein Sohn wäre?“ – mit Plakaten und Sprechchören störten Familienangehörige der im Gazastreifen festgehaltenen Israelis in dieser Woche den Ministerpräsident Benjamin Netanjahu während seiner Rede in einer Sondersitzung der Knesset zum Schicksal der Geiseln. Die Familien der Geiseln skandierten u.a. „Keine Zeit, jetzt!“, während Netanjahu sprach. Sie hielten auch Schilder mit der…

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