„Wir sind mit hohen Erwartungen und vielen Fragen gekommen und konnten auf unserer Reise eine Menge spannende Seiten, Menschen und Meinungen Israels kennenlernen. Von Forschern der Technion Universität bis hin zu einem Vortrag über die wirtschaftliche Lage des Landes. Ich bin sicher, dass die meisten von uns bald wieder nach Israel zurückkommen wollen“, erzählt der 23-Jährige Teilnehmer der Reise und International Officer der Schweizer Jungfreisinnigen Elias Maier begeistert.
So wie er waren die meisten jungen Liberalen der 30-köpfigen Reisegruppe zum ersten Mal im Land. Gemeinsam mit dem ehemaligen Militärattaché, Divisionär a.D. Faustus Furrer, besuchten die jungen Leute u.a. ein Beduinen-Dorf, den Google-Campus in Tel Aviv sowie das Holocaust Museum Yad Vashem in Jerusalem. Daneben waren sie Gast bei der Gesellschaft Israel-Schweiz, Gründungsmitglied Philippe Weil lud die Gruppe zu einem Vortrag in sein Büro im 27. Stockwerk mit Blick über Tel Aviv ein. Nicht zuletzt wurden die Reisenden vom Schweizer Botschafter Herrn Andreas Baum empfangen.
Die Jungfreisinnigen waren nach Israel gekommen, um „das Land, die Kultur, Menschen, Politik und Geschichte“ kennenzulernen. Ein weiterer Focus der Reise lag auf den Verbesserungen der schweizerisch-israelischen Beziehungen sowie der Berichterstattung Schweizer Medien über den Nahost-Staat.
Weitere Informationen: