MAGAZIN – LEBEN IN ISRAEL

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Leben, Kultur & Sport - page 68

Tel Avivs vernachlässigter Süden

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Der Süden von Tel Aviv, vor allem die Gegend um den Zentralen Busbahnhof herum, sind schon lange bekannt für die sozial schwache Bevölkerung, viele Obdachlose, Prostitution und Drogenhandel sowie -Konsum. In den letzten ein, zwei Jahren hat sich aber vor allem die Lage um den Levinsky-Park in Neve Shaanan herum deutlich verschlimmert: Dort kampieren Dutzende…

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Jerusalem: Kunst im Schatten

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Schon seit einigen Jahren scheint Tel Aviv das unangefochtene Zentrum zeitgenössischer israelischer Kunst zu sein – das Jerusalemer Kunstfestival Manofim und einige andere Institutionen zeigen jedoch, dass sich Israels Hauptstadt nicht verstecken muss… Auf dem langen kahlen Krankenhaus-Flur mit den hohen Decken sitzen ein paar Patienten, die auf ihre Termine warten. Dazwischen: Kunst. Videoinstallationen, Fotografien…

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Mit 96 nach Israel

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

„Einen alten Baum verpflanzt man nicht“ – dieses deutsche Sprichwort hat der 96-Jährige Holocaustüberlebende Dr. Michael Okunieff zum Glück ignoriert, als er nun von Chicago nach Israel einwanderte. Begrüsst wurde der pensionierte Hausarzt am Flughafen von seiner Familie. Seine Tochter sowie zehn Enkel und 21 Urenkel seien auch der Hauptgrund für den späten Umzug gewesen.…

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Grösste Antisemitismus-Konferenz aller Zeiten geplant

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Etwa jeder vierte Europäer ist antisemitisch und stimmt Aussagen wie „Die Juden haben zu viel Macht in der Wirtschaft“ zu. Dies ergab eine Umfrage, die 2019 von der Anti-Defamation-League unter 9.000 Menschen in 18 Ländern Europas durchgeführt wurde. In Ländern wie Polen und Ungarn sind antisemitische Meinungen mittlerweile bei 48 bzw. 42 Prozent der Bevölkerung…

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Mehr Frauen für Israels Strassennamen

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Es gibt ein paar Strassennamen, die gibt es in fast jeder israelischen Stadt: Die Jabotinskystrasse gehört dazu, oder auch Ben Gurion, Weizman, Nordau und Tchernikowsky. Alles Männer, alles aschkenasische Juden. Doch die Strassennamen sollen in Israel diverser werden: mehr weibliche Persönlichkeiten und mehr sephardische Juden sollen künftig Namensgeber werden. Das glaubt Prof. Maoz Azaryahu, Leiter…

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