MAGAZIN – LEBEN IN ISRAEL

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Katharina Hoeftmann - page 300

Katharina Hoeftmann has 1659 articles published.

Israel begeht Holocaust-Gedenktag

in Israel Zwischenzeilen

Noch bevor am Montag um 10 Uhr vormittags die Sirene heult und damit an die sechs Millionen Opfer der Nazi-Herrschaft erinnert, sitzt ein Grossteil der israelischen Bürger am Abend zuvor vor dem Fernseher, um die Gedenkveranstaltung am Warschauer-Ghetto-Platz in Yad Vashem zu verfolgen. Auch in diesem Jahr berichteten wieder sechs Überlebende, die während der Zeremonie…

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Finanzministerium will Kontrolle für importierte Lebensmittel erleichtern

in Israel Zwischenzeilen

Jedes Nahrungsmittel, das momentan in Israel importiert wird, muss, auch wenn es bereits von Rabbinern im Ausland als „koscher“ bewertet wurde, noch einmal von israelischen Rabbinern re-zertifiziert werden, um in koscheren Supermärkten des Landes verkauft zu werden. Da die meisten grossen Supermarktketten im Land lediglich koschere Produkte verkaufen, ist dieser zusätzliche Mehraufwand laut Finanzministerium einer…

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Gastbeitrag: Wir glauben, dass wir etwas ändern können

in Israel Zwischenzeilen/Reportagen

Viele israelische Jugendliche organisieren sich in so genannten „Jugendparlamenten“. In diesem Gastbeitrag erfahren wir aus erster Hand, wie sich Teenager in Israel engagieren und welche Ziele sie verfolgen… Von Alona Yerushalmi, 17 Jahre Früher waren es die Erwachsenen, die die Entscheidungen in der Familie, der Gemeinde, im Lande und überhaupt in der Welt getroffen haben.…

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Israel feiert Pessach und Ostern

in Israel Zwischenzeilen

Während die meisten jüdischen Israelis die Pessach-Feiertage nutzen, um Ausflüge und Kurzreisen zu machen, feiern viele Christen, insbesondere Touristen, das Osterfest in Jerusalem. Dort trugen am Karfreitag tausende Pilger grosse Holzkreuze entlang der 14 Stationen der Via Dolorosa, die an den Leidensweg Jesus‘ erinnern. Die Pilgertour endete an der Grabeskirche, die dementsprechend überfüllt war. Am…

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Entwicklung einer israelischen Mutter erobert globalen Markt

in Israel Zwischenzeilen

Die Jerusalemer Musiktherapeutin Debby Elnatan ist das beste Beispiel für das Sprichwort „Not macht erfinderisch“ – ihr Sohn Rotem ist nicht nur an den Rollstuhl gefesselt, Ärzte sagten ihr auch, dass der kleine Junge kein Bewusstsein dafür hat, dass er überhaupt über Beine verfügt. „Das zu hören, war extrem schmerzhaft für eine Mutter. Also habe…

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