MAGAZIN – LEBEN IN ISRAEL

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Katharina Hoeftmann - page 248

Katharina Hoeftmann has 1662 articles published.

App bewahrt alte Fotos und beschert seinen Erfindern Millionen

in Israel Zwischenzeilen/Wirtschaft & Innovation

Die israelische App Photomyne, ein Start-up aus Bnei Brak bei Tel Aviv, hat seinen Erfindern bereits Millionen verschafft: Mithilfe der App und einem Smartphone können alte Fotos aus Alben gescannt und digitalisiert werden. Bei der App, die fünf US-Dollar kostet, muss nicht wie bei anderen Technologien jedes Foto einzeln eingescannt werden, sondern es genügt, wenn…

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Tel Aviv feiert erstes Hundefestival

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Israels Mittelmeermetropole Tel Aviv ist für ihren „Hundereichtum“ bekannt – so überrascht es nicht, dass eben dort nun das erste Hundefestival im Land gefeiert wurde. Hunderte tierische und menschliche Besucher nahmen an dem Fest teil, die Hunde konnten Massagen und köstliche Snacks geniessen. Tel Aviv ist eine der hundefreundlichsten Städte weltweit, in den meisten Restaurants…

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Israelische Wissenschaftler finden Beweise für Hawkings Theorie

in Israel Zwischenzeilen/Medizin & Wissenschaft

Vielleicht sollte Stephen Hawking seinen akademischen Boykott von Israel jetzt doch noch einmal überdenken: Israelische Wissenschaftler des Technions haben jetzt möglicherweise den Beweis für sein Konzept der „Hawking-Strahlung“ – nach der schwarze Löcher in der Quantenfeldtheorie (je nach der Masse des schwarzen Lochs mehr oder weniger schnell) zerstrahlen – gefunden. Das Team um Dr. Jeff…

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Israelis heiraten später, aber immer noch gerne

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Im OECD-Vergleich gehört Israel mit 6,2 Eheschliessungen pro 1.000 Einwohner zu den Ländern in denen am meisten geheiratet wird. Wenn man aber im Land die Zahlen von 2014 mit dem Jahr 1974 vergleicht, dann heiraten Männer und Frauen in Israel heute deutlich seltener und später als früher. Während 1974 nur 28 Prozent der israelischen Männer…

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Natalie Portman trainierte Hebräisch für ihren neusten Film

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Hollywood-Schauspielerin Natalie Portman wurde zwar in Israel geboren, aber für ihren neusten Film, die Amos Oz-Verfilmung von „Eine Geschichte von Liebe und Finsternis“, musste sie trotzdem noch einmal fleissig Hebräisch pauken. Der Trick, um den amerikanischen Akzent loszuwerden? Eine Hand vor den Mund halten und wenn beim Sprechen der Atem spürbar ist, dann ist es…

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