MAGAZIN – LEBEN IN ISRAEL

Kindheit in Israel: KKL-JNF veröffentlicht historische Sommerbilder

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Der Keren Kayemeth LeIsrael – Jewish National Fund (KKL-JNF) hat eine seltene Fotosammlung veröffentlicht, die einen lebendigen Einblick in die Sommerferien im jungen Staat Israel der 1940er- und 1950er-Jahre bietet.

Die Aufnahmen stammen von einigen der bedeutendsten Fotografinnen und Fotografen des Landes und zeigen die besondere Atmosphäre der Kindheit in den frühen Jahren Israels, teilte die Organisation am Sonntag mit.
Zu sehen sind Kinder, die im Gras vor ihren Häusern musizieren, Jugendliche beim Aufbau von Sommerlagern unter schattigen Bäumen, kleine Kinder mit frisch geernteten Maiskolben, Strassenspiele in engen Gassen und Kleinkinder beim unbeschwerten Spielen im Freien.

Kinder in einem Kibbuz sitzen auf Maiskolben, 1935. (Bildnachweis: AVRAHAM MALEVSKI/KKL-JNF ARCHIVES)

Die Aufnahmen stammen von einigen der bedeutendsten Fotografinnen und Fotografen des Landes und zeigen die besondere Atmosphäre der Kindheit in den frühen Jahren Israels, teilte die Organisation am Sonntag mit.
Zu sehen sind Kinder, die im Gras vor ihren Häusern musizieren, Jugendliche beim Aufbau von Sommerlagern unter schattigen Bäumen, kleine Kinder mit frisch geernteten Maiskolben, Strassenspiele in engen Gassen und Kleinkinder beim unbeschwerten Spielen im Freien.

Kinder in Ein HaShofet, 1942. (Quelle: AVRAHAM MALEVSKI/KKL-JNF ARCHIVES).

Die KKL-JNF-Vorsitzende Ifat Ovadia-Luski beschreibt die Bilder: „Diese historischen Aufnahmen erinnern eindrucksvoll an die Einfachheit, Unbeschwertheit und das Freiheitsgefühl, das die Kindheit im frühen Israel geprägt hat – eine Kindheit, tief verwurzelt in der Erde, dem Land und der Gemeinschaft.“

Sie fuhr fort: „Das Archiv des KKL-JNF erzählt die Geschichte von Generationen von Kindern, die hier aufgewachsen sind, noch bevor der Staat gegründet wurde, und zeigt, wie die Landschaften und das gemeinsame Leben dazu beigetragen haben, eine hoffnungsvolle israelische Identität zu formen.“

Kinder spielen in den Gassen Jerusalems, 1955.
(Bild: AVRAHAM MALEVSKI/KKL-JNF ARCHIVES)

Redakteurin Katharina Höftmann Ciobotaru arbeitete im Auslandsbüro der dpa in Tel Aviv und für die WELT ONLINE. Sie lebt als freie Journalistin und Buchautorin in Tel Aviv («Guten Morgen Tel Aviv», «Die letzte Sünde»).

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