MAGAZIN – LEBEN IN ISRAEL

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Ausstellung - page 2

Kunstausstellung in Tel Aviv: Ich, ich, ich

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

„Und was sah Narziss, als er in sein Spiegelbild im Wasser blickte? Warum verursachte dieses Spiegelbild eine solche Wirkung und bewegte ihn bis ins Innerste? Er konnte nicht widerstehen, unterzutauchen und suchte verzweifelt nach diesem Selbst, verliebt, vielleicht verängstigt, fassungslos. Was siehst du, wenn ich mich ansehe, sag es mir, Spieglein, Spieglein an der Wand?“,…

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Ausstellung: Jerusalemer Fenster

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Unter dem Titel „Fenster Geschichten“ wird jetzt in Jerusalems GanHaSus eine Ausstellung von 550 verschiedenen Fenstern gezeigt, die überall in der Stadt gerettet werden konnten. Die Fenster stammen aus verschiedenen Epochen und zeigen verschiedene Kunststile und Formen. Der „Künstler, Aktivist, Fotograf, Don Quixote, Prophet und, mehr als alles andere, Liebhaber Jerusalems und seiner Menschen, Yoram…

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Es war einmal in Beersheva…

in Leben, Kultur & Sport

Das Kunstmuseum des Negevs eröffnet jetzt eine neue Ausstellung mit Fotografien, Filmen, Postern und Dokumenten aus den 50er und 60er Jahren – im Fokus steht die Wüstenstadt Beersheva. Viele der Bilder zeigen die „Haupstadt des Negevs“ bevor sie eine Grossstadt wurde, in den ersten Jahrzehnten nach der Gründung. Die Ausstellung unter dem Titel „Once upon…

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Ausstellung Naomi Leshem: Die Geister, die sie rief

in Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

Die israelisch-schweizerische Künstlerin Naomi Leshem hat sich vor allem durch ihre ruhigen, unaufgeregten Fotografien einen Namen gemacht. Ihre neuste Ausstellung „Ghosts of others“ ist erst einmal nicht als „typische“ Naomi Leshem-Arbeit zu erkennen. Die Serie markiert einen Wendepunkt in Leshems Kunst, von der Verarbeitung ihrer eigenen Biografie hin zu den Geschichten von anderen: Menschen, Objekten…

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Die letzten Überlebenden

in Die Schweiz in Israel/Israel Zwischenzeilen/Leben, Kultur & Sport

„Dann haben sie mich tätowiert: 71978. Ich habe so viel geweint. Nicht wegen der Schmerzen, nein, wegen der Nummer. Ich hatte meinen Namen verloren und war nur noch eine Nummer. Meine Mutter sagte mir, „Weine nicht, es ist nichts passiert. Wenn wir nach Hause kommen, gehst du auf die Tanzschule und bekommst einen grossen Armreifen…

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