MAGAZIN – LEBEN IN ISRAEL

Humans of… Tel Aviv und Jerusalem

in Israel Zwischenzeilen

Die berühmte Facebook-Seite „Humans of New York“, dessen Fotos und Geschichten mittlerweile sogar in einem Buch veröffentlicht wurden, findet auch für die israelischen Städte Tel Aviv und Jerusalem Nachahmer. Das Konzept ist dabei denkbar einfach: Ein Portraitfoto und dazu ein Statement, ein besonderes Erlebnis oder ein kleines Interview mit der Person. Ob afrikanische Einwanderer oder ein Vater, der seine Kinder zur Schule fährt – „Humans of…“ zeigt die Menschen der Städte in all ihrer Vielfältigkeit…

Elan: „Ich lebe im Kibbuz Gan Schmuel im Norden. Das ist noch so ein richtig altmodischer Kibbuz mit Speisesaal und so wenigen Mitgliedern, dass jeder weiss, was in deinem Leben los ist. Das beste Beispiel dafür: Als ich angefangen hab, Jiddisch zu lernen hat es gerade einmal 48 Stunden gedauert, bis die Älteren Jiddisch mit mir gesprochen haben. Und dazu muss ich sagen, dass sie weder Facebook- noch Twitter-Accounts haben.“ (Humans of Tel Aviv)
Elan: „Ich lebe im Kibbuz Gan Schmuel im Norden. Das ist noch so ein richtig altmodischer Kibbuz mit Speisesaal und so wenigen Mitgliedern, dass jeder weiss, was in deinem Leben los ist. Das beste Beispiel dafür: Als ich angefangen hab, Jiddisch zu lernen hat es gerade einmal 48 Stunden gedauert, bis die Älteren Jiddisch mit mir gesprochen haben. Und dazu muss ich sagen, dass sie weder Facebook- noch Twitter-Accounts haben.“ (Humans of Tel Aviv)
„Nimm dich selbst nicht zu ernst“ (Humans of Jerusalem)
„Nimm dich selbst nicht zu ernst“ (Humans of Jerusalem)

Weitere Informationen:

Facebook-Seite von Humans of Tel Aviv

Facebook-Seite von Humans of Jerusalem

 

 

Redakteurin Katharina Höftmann Ciobotaru arbeitete im Auslandsbüro der dpa in Tel Aviv und für die WELT ONLINE. Sie lebt als freie Journalistin und Buchautorin in Tel Aviv («Guten Morgen Tel Aviv», «Die letzte Sünde»).

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